Ich arbeite weiterhin intensiv an der Aktualisierung meines Buches "Strategische PR-Evaluation". Das Modell habe ich etwas verändert im Vergleich zur ersten und zweiten Auflage. Die Phasen wurden in Programmevaluation und Wirkungskontrolle geteilt, so dass eine Unterscheidung zwischen sender- und empfängerorientiertem Kommunikationspart ermöglicht wird. Die Programmevaluation ist direkt steuerbar und die Wirkungskontrolle erfasst und bewertet die gesamten nicht-steuerbaren Auswirkungen und Nebeneffekte. Ansonsten ist das Modell gleich geblieben.
Die Phase der langfristigen Wirkungen heisst nun Reputationsevaluation, da ich die gesamte Evaluationssystematik und auch die PR-Definition am Reputationsbegriff aufgehängt habe (nicht mehr am Einstellungsbegriff). Damit integriere ich Aspekte der aktuellen Diskussion um Reputation Management, Corporate Social Responsibility, Wertschöpfung durch Kommunikation und Stakeholderansätzen. Mehr dazu später!